Andermatt Biogarten Marienkäfer-Aufzuchtset – Das spannende Naturerlebnis für Gross und Klein
Mit der Marienkäfer-Aufzucht lassen sich die einheimischen Zweipunkt-Marienkäfer zuhause oder im Klassenzimmer aufziehen. Aus winzigen gelben Eiern entstehen innerhalb von drei bis vier Wochen ausgewachsene Marienkäfer. Dabei kann jeder faszinierende Entwicklungsschritt aus nächster Nähe beobachtet werden: einfach, lehrreich und eindrücklich.
Das Naturama Aargau empfiehlt mit seinem Gütesiegel das Aufzuchtset für Schulen und Familien.
Neu sind unsere Marienkäfer-Aufzuchtsets auch in der praktischen und preisvorteilhaften 2er-Vorteilspackung erhältlich – perfekt für Geschwister, Freunde oder kleine Forscherteams. Für grössere Mengen an Aufzuchtsets empfehlen wir eine Vorbestellung, um die Verfügbarkeit zu garantieren.
Marienkäfer selbst züchten – ein spannendes Naturerlebnis
Erleben Sie die Entwicklung des einheimischen Zweipunkt-Marienkäfers vom Ei bis zum fertigen Käfer in etwa 3 Wochen. Die Lieferung erfolgt von März bis September an Dienstag bis Samstag. Geben Sie Ihren Wunschliefertermin an und nehmen Sie das Set direkt aus dem Briefkasten.
Stellen Sie die Eier an einen hellen, warmen Ort (17–23 °C) ohne direkte Sonneneinstrahlung. Die Futterportionen bitte sofort ins Tiefkühlfach legen – sie werden später benötigt. Nach einer Woche ziehen die Larven in die Aufzuchtbox um und erhalten ihre erste Fütterung, die zweite erfolgt drei Tage später. Während der Aufzucht ist der Pflegeaufwand gering – geniessen Sie das Beobachten der faszinierenden Entwicklungsschritte.
Nach etwa 3 Wochen schlüpfen die Marienkäfer und können in Ihrem Garten oder einem anderen geeigneten Ort freigelassen werden – und gleich einen wertvollen Beitrag als Nützlinge leisten.
Geschenkbox Marienkäfer-Aufzuchtset mit Gutschein
Ganzjährig erhältlich ist die Geschenkversion. Sie enthält einen Gutschein für Eier und Futter, einlösbar von März bis September
Nachfüller Marienkäfer-Aufzuchtset
Der Nachfüller umfasst die Lieferung neuer Marienkäfereier und zweier Futterportionen. Damit lässt sich eine neue Zucht starten, wenn das übrige Material von der letzten Aufzucht bereits vorhanden ist.